Grenzwerte in Kalthof deutlich unterschritten

Umwelt

Wie die Stadt Iserlohn auf ihrer Internetseite mitteilt (siehe hier), ist die Langzeit-Messung elektromagnetischer Felder in Kalthof, für die sich auch SPD-Ratsherr Dimitrios Axourgos eingesetzt hatte, beendet. Das System war seit Ende Februar an der Außentreppe des AWO-Kindergartens an der Leckingser Staße in Betrieb. Die Auswertung der Messergebnisse konnten über den gesamten Zeitraum auf der Homepage der Bundenetzagentur abgerufen werden und sind auch weiterhin einsehbar. "Die Messwerte blieben dabei deutlich unter den Grenzwerten", so SPD-Ratsherr Axourgos, der sich für Transparenz durch die Verwaltung bedankt.

Die Stadt erklärt auf ihrer Internetseite: "Nachdem die Messung in Kalthof beendet ist, wurde die Anlage letzte Woche in Abstimmung mit der Bundesnetzagentur und dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) nach Hennen verlagert. Auf dem Dach der Grundschule an der Hennener Straße 45 wird nun dort die Langzeitmessung für mindestens einen Monat erfolgen. Die von dem Messsystem aufgezeichneten Daten werden auch hier an den Server der Bundesnetzagentur übertragen, ausgewertet und auf der Homepage der Bundesnetzagentur veröffentlicht. Unter der Internet-Adresse emf2.bundesnetzagentur.de (Eingabe ohne www, Stichwort "EMF-Datenbank"), sind die Informationen ab sofort abrufbar." Nunmehr haben auch die Hennener die Möglichkeit mögliche Belastungen besser nachzuvollziehen.